Warum Hanf die perfekte Zutat für weihnachtliche Backkreationen ist

Warum Hanf die perfekte Zutat für weihnachtliche Backkreationen ist

Die Weihnachtszeit ist nicht nur die Zeit der Besinnung und des Schenkens, sondern auch die Zeit, in der die Küche zu einem der wichtigsten Orte des Hauses wird. Backen ist eine Tradition, die in vielen Familien fest verankert ist. Plätzchen, Stollen, Lebkuchen und viele weitere Leckereien gehören zu den absoluten Favoriten in der Adventszeit. Doch in den letzten Jahren hat sich ein Trend durchgesetzt, der sowohl Geschmack als auch Gesundheit in den Vordergrund stellt: Backen mit Hanf. Ob in Form von Hanfsamen, Hanfmehl, Hanföl oder sogar CBD – Hanf hat sich zu einer beliebten Zutat entwickelt, die nicht nur köstliche, sondern auch gesunde weihnachtliche Backkreationen ermöglicht.

In diesem Artikel erfährst du, warum Hanf die perfekte Zutat für dein Weihnachtsgebäck ist, welche Vorteile es bietet und wie du es in deine Backrezepte integrieren kannst. Wir beleuchten die gesundheitlichen Vorteile von Hanf, seine Vielseitigkeit und geben dir Tipps für kreative Hanf-Keksrezepte und andere festliche Leckereien.

1. Warum Hanf eine ausgezeichnete Backzutat ist

Bevor wir uns den genauen Rezepten und Anwendungsmöglichkeiten widmen, lohnt es sich, die vielen Vorteile von Hanf als Backzutat zu beleuchten. Hanfprodukte wie Hanfsamen, Hanföl und Hanfmehl haben sich aufgrund ihrer reichhaltigen Nährstoffe und ihrer vielseitigen Verwendbarkeit als Superfood etabliert. Doch warum eignet sich Hanf besonders gut für weihnachtliche Backkreationen?

1.1. Reich an Nährstoffen

Hanfsamen und Hanfmehl sind reich an essentiellen Nährstoffen, die besonders in der Weihnachtszeit, wenn wir häufig kalorienreiche und weniger gesunde Speisen zu uns nehmen, von großem Vorteil sind. Hanf ist eine ausgezeichnete Quelle für:

  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Diese essentiellen Fettsäuren sind bekannt dafür, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen.
  • Proteine: Hanfsamen enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren und sind daher eine hervorragende Proteinquelle – ideal für Veganer und Vegetarier.
  • Ballaststoffe: Hanfprodukte sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Hanf enthält Vitamin E, Magnesium, Kalzium und Eisen, die das Immunsystem stärken und zur allgemeinen Gesundheit beitragen.

Diese Nährstoffe machen Hanf zu einer gesunden Ergänzung für Weihnachtsrezepte, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gut für den Körper sind.

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1.2. Nussiger Geschmack

Hanf hat einen dezent nussigen Geschmack, der sich hervorragend in Backwaren einfügt. Ob in Plätzchen, Kuchen oder Lebkuchen, der nussige Geschmack von Hanf verleiht dem Gebäck eine besondere Note, ohne aufdringlich zu wirken. Insbesondere in Kombination mit klassischen weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt, Nelken oder Kardamom ergänzt Hanf den Geschmack und sorgt für ein harmonisches Aroma.

1.3. Vielseitigkeit in der Anwendung

Hanf ist unglaublich vielseitig einsetzbar und kann auf verschiedene Arten in Backrezepte integriert werden. Je nach Rezept und gewünschtem Ergebnis kannst du unterschiedliche Hanfprodukte verwenden:

  • Hanfsamen: Sie können als Topping für Kekse oder Kuchen verwendet oder direkt in den Teig gemischt werden.
  • Hanfmehl: Eine tolle glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Mehl, die den Teig zusätzlich mit Ballaststoffen und Proteinen anreichert.
  • Hanföl: Perfekt für die Herstellung von Teigen oder Glasuren, die eine leicht nussige Note erhalten sollen.
  • CBD: Cannabidiol (CBD) kann in Form von CBD-Öl oder CBD-Butter in weihnachtliche Backwaren integriert werden, um einen entspannenden Effekt zu erzielen.

2. Wie Hanf zur Gesundheit in der Weihnachtszeit beiträgt

Die Weihnachtszeit ist oft eine stressige Zeit. Wir sind beschäftigt mit der Suche nach Geschenken, der Planung von Familienbesuchen und dem Vorbereiten von Festessen. Dies kann schnell zu Stress und Müdigkeit führen, was wiederum unser Immunsystem schwächt. Hier kommt Hanf ins Spiel – denn er kann nicht nur den Geschmack deiner Backkreationen aufwerten, sondern auch deine Gesundheit während der hektischen Feiertage unterstützen.

2.1. Stressabbau durch CBD

CBD (Cannabidiol), ein nicht-psychoaktives Cannabinoid der Hanfpflanze, hat sich als wirksames Mittel zur Stressbewältigung erwiesen. Integrierst du CBD in deine Backrezepte, kannst du von den entspannenden und stresslindernden Effekten profitieren. CBD hilft, die Produktion von Cortisol, dem Stresshormon, zu reduzieren und sorgt dafür, dass du die Vorweihnachtszeit entspannter angehen kannst.

2.2. Unterstützung des Immunsystems

Die in Hanfsamen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien tragen zur Stärkung des Immunsystems bei. Gerade in der kalten Jahreszeit, in der Erkältungen und Grippe häufiger auftreten, ist es wichtig, das Immunsystem mit den richtigen Nährstoffen zu unterstützen. Hanfsamen bieten eine natürliche Möglichkeit, deine Abwehrkräfte zu stärken und gesund durch die Weihnachtszeit zu kommen.

2.3. Förderung der Verdauung

Durch den hohen Ballaststoffgehalt in Hanfsamen und Hanfmehl unterstützt Hanf die Verdauung und sorgt dafür, dass du dich nach einem großen Weihnachtsessen schneller wieder wohlfühlst. Dies ist besonders in der Weihnachtszeit wichtig, in der oft reichhaltige und fettige Speisen auf den Tisch kommen.

3. Weihnachtliche Backrezepte mit Hanf

Nun, da wir die gesundheitlichen Vorteile und die Vielseitigkeit von Hanf kennengelernt haben, möchten wir einige leckere Backrezepte vorstellen, die du in der Adventszeit ausprobieren kannst. Diese Rezepte sind nicht nur köstlich, sondern auch gesund und bieten eine festliche Möglichkeit, Hanf in deine Weihnachtsbäckerei zu integrieren.

3.1. Hanf-Cookies mit Schokolade und Nüssen

Diese Hanf-Cookies sind perfekt für Schokoladenliebhaber, die auf der Suche nach einer gesunden Alternative sind. Die Kombination aus Hanfsamen, dunkler Schokolade und Nüssen sorgt für ein intensives Geschmackserlebnis, das gleichzeitig nahrhaft ist.

Zutaten:

  • 150 g Dinkelmehl oder Hanfmehl
  • 50 g Hanfsamen
  • 100 g dunkle Schokolade, gehackt
  • 50 g Walnüsse oder Mandeln, gehackt
  • 100 g Kokosblütenzucker oder brauner Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 100 g weiche Butter oder Hanfbutter
  • 1 Ei
  • 1 TL Vanilleextrakt
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Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. In einer Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker cremig schlagen. Das Ei und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut vermischen.
  3. In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Hanfsamen vermischen.
  4. Die trockenen Zutaten nach und nach zu der Butter-Zucker-Mischung geben und gut vermengen. Anschließend die gehackte Schokolade und die Nüsse unterheben.
  5. Den Teig in kleinen Portionen auf das Backblech geben und im vorgeheizten Ofen etwa 12–15 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind.

Tipp: Du kannst die Cookies auch mit CBD-Butter zubereiten, um einen entspannenden Effekt zu erzielen.

3.2. Hanf-Zimtsterne

Zimtsterne gehören zu den Klassikern der Weihnachtsbäckerei, und mit der Zugabe von Hanfsamen wird dieser Liebling noch gesünder und nahrhafter. Diese glutenfreie Version der Zimtsterne ist besonders für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet.

Zutaten:

  • 250 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Hanfsamen
  • 2 TL Zimt
  • 150 g Puderzucker
  • 2 Eiweiße
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Eiweiß und Zitronensaft in einer Schüssel steif schlagen. Nach und nach den Puderzucker einrieseln lassen, bis eine feste, glänzende Masse entsteht.
  2. 2–3 Esslöffel von der Eiweiß-Z

ucker-Masse für die Glasur beiseite stellen.

  1. Mandeln, Hanfsamen und Zimt unter die restliche Eiweißmasse heben und zu einem Teig kneten.
  2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Sterne ausstechen. Die Sterne auf ein Backblech legen und mit der beiseite gestellten Eiweißglasur bestreichen.
  3. Bei 150°C (Umluft) etwa 10–12 Minuten backen.

Diese Hanf-Zimtsterne sind nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde Alternative zu den klassischen Zimtsternen.

3.3. Lebkuchen mit Hanfmehl

Lebkuchen gehört zu den traditionellen Weihnachtsleckereien, die in keiner Adventszeit fehlen dürfen. Mit Hanfmehl und Hanfsamen wird dieses Rezept aufgewertet und sorgt für ein festliches und zugleich nahrhaftes Gebäck.

Zutaten:

  • 200 g Dinkelmehl oder Hanfmehl
  • 50 g Hanfsamen
  • 150 g Honig
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 Ei
  • 50 g Butter
  • 2 EL Milch

Zubereitung:

  1. Honig, Zucker, Butter und Milch in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Die Mischung abkühlen lassen.
  2. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Zimt, Lebkuchengewürz und Hanfsamen vermengen.
  3. Das Ei und die abgekühlte Honig-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
  4. Den Teig ausrollen und nach Belieben Formen ausstechen. Die Lebkuchen bei 180°C etwa 10–12 Minuten backen.

Tipp: Du kannst die Lebkuchen auch mit einer Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft dekorieren.

4. Fazit: Hanf ist die perfekte Zutat für die Weihnachtsbäckerei

Hanf ist eine unglaublich vielseitige und gesunde Zutat, die sich hervorragend für die Weihnachtsbäckerei eignet. Ob in Cookies, Zimtsternen oder Lebkuchen – Hanfprodukte wie Hanfsamen, Hanfmehl und CBD verleihen deinen Backkreationen nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern tragen auch zur Förderung deiner Gesundheit bei.

Gerade in der stressigen Weihnachtszeit kann Hanf helfen, das Immunsystem zu stärken, Stress abzubauen und für mehr Wohlbefinden zu sorgen. Wenn du also auf der Suche nach neuen, gesunden Rezeptideen für die Weihnachtszeit bist, solltest du unbedingt Hanf in deine Backrezepte integrieren – du wirst den nussigen Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile lieben!

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